Arm aber Bio! Ein Selbstversuch

Bio ist gefragter denn je. Doch was, wenn das Geld knapp ist? Ist Naturkost dann unerschwinglich?

Rosa Wolff

Rosa Wolff

Rosa Wolff, seit vielen Jahren Food-Journalistin, Kochbuchautorin und Restaurant-Testerin (und im Moment selbst knapp bei Kasse), hat es ausprobiert und einen Monat lang versucht, sich von 4,35 Euro am Tag ausschließlich mit Bio-Lebensmitteln zu ernähren.

4,35 Euro am Tag – das war zum Zeitpunkt des Experiments der Betrag, der alleinstehenden Hartz-IV-Empfängern für die tägliche Ernährung zugebilligt wurde. Inzwischen gab es eine Erhöhung von 10 Euro im Monat.

»Arm aber Bio! Ein Selbstversuch« enthält den ausführlichen Erfahrungsbericht sowie 45 Rezepte, dazu Info-Seiten, z.B. »Die besten günstigen Lebensmittel«, »Verbände und Siegel – die Bio-Klassengesellschaft«, und Tipps, z.B. »Das Nötigste für Ihre Küche« oder »Bloß nichts verkommen lassen«.

Und: Wer »Bio« kauft, tut nicht nur sich selbst was Gutes, sondern betreibt aktiven Umwelt- und Klimaschutz.
Für mich ist Bio persönlicher Genuss und gesellschaftliche Notwendigkeit zugleich: Das beste Essen für mich ist auch das schonendste für die Natur – wie gut sich das trifft!

Arm aber Bio!

Arm aber Bio!

Arm aber Bio!” kann hier zum Preis von 11,95 Euro bestellt werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

14 Kommentare zu „Arm aber Bio! Ein Selbstversuch“

  1. Saaba sagt:

    Einfach cool, Vorurteilen gegenüber Bio mit diesem Buch etwas entgegenzusetzen. Das genannte Budget ist zwar extrem knapp, aber es macht wohl deutlich, dass es viel darauf ankommt, WIE man mit dem Thema Ernährung umgeht (selber machen und viel Pflanzliches). Menschen hätten sowieso mehr Geld übrig für Lebensmittel, die die Bio-Landwirtschaft unterstützen, wenn sie ihren gesamten Konsum und ihr Verhalten im Alltag überdenken würden. Allein das aktuelle Thema Plastikverzicht hat bei mir zu der Erkenntnis geführt, dass man weniger Geld ausgibt, wenn man nur mit dieser fixen ;-) Idee einkaufen geht, so wenig Verpackungsmüll wie möglich mit dem Einkauf nach Hause zu bringen. Für Obst und Gemüse ist dies aktuell sowieso überwiegend nur im Bioladen und am Marktstand möglich, wegen der Verpackungsmanie bei der Supermarktware. Durch Plastik-(und Alu-) Verzicht kauft man nur noch selten die eh überteuerten Genussmittel ein und fängt an, selbst zu experimentieren.

  2. Lissy sagt:

    sehr schönes Buch, aber der Preis ist klasse für ein Paperback…also für Leute, die unter dem Minimum richtig seit Jahren leben nicht machbar zu kaufen oder auszuleihen, da dies auch zu viel kostet. Wer trotzdem gut und gesund trotz Hartz weiterkommen möchte, reicht schon der Weg zur Schuldnerberatung und Frauenberatungsstelle in vielen Städten und ein Besuch der Tafel ist auch nicht zu verachten, da es dort gute Dinge gibt, die man retten kann. Kenne viele Ältere und Familien, die mit einem Tagessatz von 2, 50 €über die Runden kommen müssen. Altersheim und Krankenhäuser haben fast den gleichen Tagessatz pro Person oder wenn Luxusseniorenheim liegt er bei durchschnittlich 4,20 €. Sonst ein guter Anfang, aber mehr schnellere Kochrezepte für Kochmuffel und für Leute, die nur zwei Herdplatten oder Gaskocher haben (die gibt es auch…..wurde vergessen). Vielleicht schreibt ja jemand nochmal ein anderes Buch zu diesem Thema.

  3. Sabine Siehl sagt:

    Die Produkte, die Sie gekauft hatten, waren nach dem Minimal-Bio-Standard, oder? D.h. Eier, Hühner-, Schweinefleisch aus einer Haltung wie in der kürzlichen ARD-Sendung gezeigt???
    Wäre toll, wenn sich zu der Thematik etwas auf Ihrer Website finden würde.
    Herzliche Grüße, Sabine Siehl

    Gute Frage! Während des einmonatigen Versuchs habe ich in sehr unterschiedlichen Läden eingekauft, auch, damit ich einen Überblick über das Bio-Angebot gewinne. Bioläden, Biostände auf dem Wochenmarkt, normale Supermärkte, Soft-Discounter wie Penny und je einmal war ich auch bei Aldi und Lidl, damit der Gesamteindruck komplett ist.
    Mehrheitlich war ich allerdings im nächstgelegenen Bio-Supermarkt. Tatsächlich habe ich nach den günstigsten Angeboten Ausschau gehalten, im Bewusstsein, dass es auch bei Bio große Unterschiede gibt – und habe mir geschworen, dass ich, sobald es finanziell wieder möglich ist, mich wieder an den höheren Standards orientieren werde.
    Was Tierprodukte wie die von Ihnen angesprochenen Eier, Hühner- und Schweinefleisch betrifft, hat sich mein Einkaufsverhalten inzwischen in eine völlig andere Richtung entwickelt: Ich kaufe sie so gut wie gar nicht mehr. Dieses Jahr habe ich ganze zwei Mal Eier gekauft, ein 10er-Pack an Ostern und ein 6er-Pack vor nicht allzu langer Zeit, als ich einem Freund einen Geburtstagskuchen gebacken habe. Eier von einem Hof aus der Nähe, demeterzertifiziert. Schweinefleisch habe ich dieses Jahr überhaupt nicht gekauft, Huhn zwei, drei mal, als ich erkältet war und mir Hühnersuppe kochen wollte. Massentierhaltung muss es wegen mir nicht mehr geben.
    Trotzdem noch ein Wort zum Minimal-Standard: Auch der mickrigste Bio-Standard scheint mir immer noch besser als gar nichts bzw. als konventionell. Zumindest was pflanzliche Produkte betrifft. Bei allem, was von Tieren stammt, kann der Standard gar nicht hoch genug liegen. Oder umgekehrt: Da würde mich ein Siegel, das für gute Tierhaltung bürgt, mehr interessieren als jedes Bio-Siegel. Aber vielleicht hilft es auch schon weiter, sich bei jedem Ei oder Milchprodukt oder Stück Fleisch oder Wurst zu fragen: Brauche ich das jetzt wirklich?
    Ganz herzliche Grüße, Rosa Wolff (Rozsika Farkas)

  4. Silke sagt:

    Ich möchte mich auch dafür bedanken, dass Sie dieses Buch geschrieben, diesen Monat “überstanden” haben. Auch wir sind in der glücklichen Lage, mehr Geld als “Hartz IV” zur Verfügung zu haben. Auch wir hören immer wieder, dass Bio zu teuer sei. Ihr Experiment hat da auch mal eine klare Linie geschaffen. Natürlich ist es schwierig, wenig Geld zu haben und sich gut zu ernähren. Genau da ist nämlich die Unterscheidung. Gut ernährt heißt eben nicht, sich mit vielen nutzlosen Kalorien vollzustopfen. Meine Großeltern haben noch einen Bauernhof bewirtschaftet, im Nebenerwerb, wie es in den Zeiten nach dem Krieg oft üblich war. Fleisch wäre genug da gewesen, aber das gab’s nur einmal in der Woche als Braten und ein weiteres Mal vielleicht zusätzlich als Wurst. Es gab auch nicht jeden Tag Aufschnitt, Schinken, Salami. Und natürlich ist es aufwendiger, sich gesund und ausgewogen zu ernähren. Eine Dose oder ein Fertiggericht aufzumachen, geht schneller, als alles selbst vorzubereiten. Ich glaube, dass uns eine vollwertige, fair, regionale und saisonale Küche vor allem eines kostet, von dem wir alle zu wenig haben: Zeit.

  5. Greenlover sagt:

    Ein super Buch! “Verschlinge” es gerade ;) da ich nur abends zum Lesen komme, brauche ich wohl noch einen Abend, macht dann insgesamt 5! Es weckt auch meinen Unternehmergeist… ich führe derzeit ein kleines Cafe mit einigen Bio- Produkten zum unmittelbaren Verzehr (Bio-Eis, Bio-Limo) und zum Verkauf (Aufstriche, Öle, Schokolade). Wenn ich ihr Buch so lese würde ich am liebsten komplett auf Bio umstellen bzw. den Handelsbereich ausbauen zum einem kleinen Bio-Laden, um auch andere Menschen für den Bio-Gedanken zu begeistern! Doch fehlt mir noch der Plan für die Umsetzung ;)
    In jedem Fall gehe ich jetzt schon mit anderen Augen einkaufen… werde sicher noch einige Rezepte austesten! Leider konnte ich bislang nicht das für die Schokoplätzchen entdecken!? Im Rezeptteil finde ich auch nicht die Brotpfanne oder das Kartoffel- Karotten-Püree… ist zwar im Tagebuchteil nachzulesen, aber wär hilfreich, wenn sie auch am Ende gelistet wären! Vielleicht eine Anregung für die 2. Auflage ;) denn ich hoffe sehr, dass noch ganz viele Menschen auf Ihr Buch aufmerksam werden!

  6. mina sagt:

    Na toll, habe mich hier angemeldet, aber für was? So ein unübersichtliches Forum habe ich ja noch nie erlebt….oben rechts erscheint bei mir ein “Anmelden”, und kein Abmelden, aber ich bin schon angemeldet als Mina…. dann, wo ist hier der Blog? -
    Dann, ich darf keine Kuhmilchprodukte, Kartoffeln oder Getreide verzehren, Sojaprodukte sind auch nur selten erlaubt… aber Fisch und Fleisch schon, außer Schwein, was nun? Das sprengt das Budget!
    Hilfäääääääääää!

  7. [...] kam mir das Buch der Food Journalistin und Restauranttesterin Rosa Wolff: Arm aber Bio! gerade Recht. In einem Selbstversuch testet die Autorin, wie man mit dem Regelsatz, der einem Hartz [...]

  8. kassjopeia sagt:

    Seit Wochen war ich auf der Suche nach einem Rezept für Pudding ohe Fertigpulver. Ich habe meine ca. 500 Kochbücher durchsucht, Mütter und Freundinnen befragt und bekam immer eine Antwort: “keine Ahnung”. Erst als ich “Arm aber Bio” in den Händen hielt, wurde ich glücklich (oder vielmehr meine Kinder).
    Da meine Kinder und mein Mann aber auch gerne herzhaftes essen, hier ein Rezept für Fleischpflanzerl mit wenig Fleisch:

    500g Hackfleisch
    1-2 Eier
    Semmelbrösel oder Haferflocken
    Gemüse aller Art (z. B. Zucchini, Gelbe Rüben, Paprika, Sellerie, usw.) fein geraspelt
    Zwiebeln fein gehackt
    Salz
    Pfeffer
    evtl. Paprikapulver oder Kräuter oder beides

    Alle Zutaten zu einem Teig mischen. Die Menge der Semmelbrösel bzw. der Haferflocken hängt vom Gemüse ab (Menge, Feuchtigkeit usw.)

    Die Masse zu Pflanzerl oder Bällchen formen und in der Pfanne oder im Backofen backen bis sie fertig sind.

    Ich koche selten nach Rezepten, deshalb sind meine Mengenangaben etwas ungenau. Beim Gemüse nehme ich das, was ich hab. Sehr gut lassen sich hier auch Reste verwerten, die vielleicht für einen Salat nicht mehr so frisch und schön sind, in den Pflanzerln bemerkt man es aber nicht.

  9. Daniela sagt:

    Hallo Frau Wolff,
    ich “verschlinge” gerade dieses Buch. Vielen vielen Dank dafür. Nicht nur, dass ich herzlich gelacht habe, Ihre Art zu schreiben ist wunderbar ehrlich und erfrischend. Mir hat dieses Buch gerade auch gezeigt, wie fahrlässig ich manchmal mit Nahrung umgehe. Ich koche und esse jetzt viel achtsamer und dankbarer und habe auch das Gefühl, gar nicht mehr so viel horten zu müssen. In meiner Küche befindet sich Nahrung für mindestens 4 Wochen!!!! Ich kaufe und kaufe und habe trotzdem immer das Gefühl “hilfe, ich muss einkaufen. Was koche ich bloß?”. Ihr Buch hat mir zeigt, wie einfach und gut man doch satt werden kann.
    Noch einmal ein herzliches Dankschön. Ich hoffe, dass ganz viele Menschen dieses Buch lesen werden. Ich werde es auf jeden Fall fleißig weitergeben und empfehlen.
    Und hoffe darauf, dass noch mal was von Ihnen kommt in der Art… Es ist einfach klasse.
    Liebe Grüße …. Daniela

  10. ISA sagt:

    Gestern habe ich den Schokopudding mit kalter Vanillesoße nachgekocht!!!
    Supereinfach und superlecker!!
    Ich arbeite selbst in einem Naturkostladen, habe aber auch immer zu dem Fertigpuddingpulver gegriffen, das mache ich jetzt GAR nicht mehr. Danke!!!
    Am Wochenende werde ich weiter aus dem Kochbuch nachkochen.
    In der Woche gibt es bei mir übrigens mind 3x Kartoffel-Möhren- Stampf, weil es so schön schnell und lecker für mich alleine ist.
    Mann und Kind bekommen jeden Tag in der Schule ein 3-Gänge Menü, natürlich in Bio-Qualität für 3,50 Euro. Dafür hat sich auch mein Mann stark gemacht.
    (Waldorfschule). Für mich ist es eine Selbstverständlichkeit Bio-Qualität in Schulen und Kindergärten anzubieten und kein LUXUS.
    Wenn ich am Wochenende koche und etwas Neues ausprobiert habe, fragt meine Familie schon immer, ob das Rezept aus ARM ABER BIO ist….

  11. Gina sagt:

    Hallo, Frau Wolff,
    ich habe gestern in einer großen Buchhandlung ein neues Kochbuch gesucht, aus dem ich mir im Vorfeld Tipps für gesundes, selbst gemachtes Mittagsessen außer Haus erhoffte. Da ich frei hatte, konnte ich mir ausnahmsweise viel Zeit lassen. Unter hunderten von Büchern zum Thema Kochen fiel mir Ihres auf und ich habe es mitgenommen, denn:
    - Im Bioladen einzukaufen, erzeugt in mir immer das gute Gefühl, ein bisschen was für die Umwelt und meine Gesundheit zu tun, aber
    - ich gehörte auch immer zu denjenigen, die glaubten, bio müsse einfach auf Dauer unerschwinglich sein, vor allem für schmale Geldbeutel. Dabei weiß ich aber schon lange, dass ich die Quantität der Einkäufe reduzieren und dafür mehr auf die Qualität achten könnte.
    - Die genaue Auflistung von verzehrten Lebensmitteln kenne ich von diversen Abnehmkursen, allerdings nur in Form von Kalorien oder Punkten (Glykämischer Index etc.). Die anteiligen Preise für die Mahlzeiten auszurechnen bzw. bequem nachzulesen, wie das jemand anderes tut, ist spannend und neu für mich.
    - Ich habe beruflich mit Hartz-IV-EmpfängerInnen zu tun. Oft höre ich in beiläufigen Gesprächen heraus, dass nicht nur Geld fehlt, sondern auch Wissen über gute und erschwingliche Lebensmittel. Wenn Sie mit Ihren wertvollen, über Jahre erworbenen Kenntnissen und der enormen Motivation und damit Kraft, das Experiment durchzuziehen, so einen riesigen Aufwand betreiben mussten, um einen Monat nach dem Regelsatz zu leben, wie schwer ist es dann z.B. für Menschen mit bescheidenerem Wissen und bereits geschwächter Motivation – wobei sich das keinesfalls nur auf Hartz-IV-EmpfängerInnen beziehen muss -, auf gesunde Ernährung zu achten.
    Heute bin ich auf Seite 98 und könnte das Buch in einem Rutsch durchlesen, lasse mich jedoch von der Sonne nach draußen locken.
    Und die Lektüre wirkt schon: Beim Kurzbesuch im Supermarkt habe ich die ausgelegte Ware schon mit anderen Augen betrachtet. Die Rezeptideen konnte ich mir so schnell natürlich nicht merken, sie rotieren aber schon in meinem Kopf. Und wer weiß, wie viele Mittagessen außer Haus ich demnächst durch selbst zubereitete Speisen – mein unsprünglicher Wunsch – gestalten werde.
    Vielen Dank für die wertvollen Anregungen!

  12. admin sagt:

    Danke für die Anregung! Die Rezepte sind mehrheitlich vegetarisch, da Fleisch und Fisch bei sehr knappem Budget ohnehin kaum bezahlbar sind. Jetzt habe ich mal nachgezählt: Von den 49 Rezepten sind 41 vegetarisch, immer gekennzeichnet mit einem V vor dem Rezepttitel. 1 Rezept enthält Fisch (das ist ein Matjessalat), 5 enthalten Fleisch, und bei 2 handelt es sich um Salate, die ein klein wenig Wurst enthalten, die man ebenso gut weglassen oder durch Käse ersetzen kann.
    Rezeptverzeichnis wird morgen nachgeliefert – jetzt nutze ich erst mal das endlich schöne Wetter und mache einen Radausflug.
    @ Sabine: Danke für das nette Kompliment! Grüße, Rosa Wolff

  13. Matthias sagt:

    Mir fehlt eine Übersicht der Rezepte, die in dem Buch enthalten sind. Ich ernähre mich vorwiegend vegetarisch und habe wenig Interesse an Gerichten mit Fisch oder Fleisch. Die Anschaffung des Buches würde sich einfach nicht lohnen.

  14. sabine sagt:

    Liebe Frau Wolff,
    ich gehöre zwar nicht zu den Hartz IV-Empfängern, hab aber trotzdem in letzter Zeit zu viel Geld ausgegeben. Deshalb hat mich Ihr Buch sehr angesprochen und ich habs auch schnell durchgehabt, weil es sich sehr gut liest. Aber ich sag Ihnen gleich: Mit den Rezepten krieg ich ein ernsthaftes Problem. Alles, was ich bisher ausprobiert habe, war derart lecker, dass das eindeutig in Richtung “Zunehmen mit Hartz IV geht”, und zwar schnell. Die gebackenen “Radieschentaschen” (superschnell zu machen!!) waren sofort weg (Tochter hat geholfen!) und die Haferkekse machen es auch nicht mehr lang und so weiter.
    Das zeigt mir aber auch, dass der Kauf Ihres Buches genau der richtige Weg war, mein Umgang mit Geld und Lebensmitteln ist viel bewusster geworden, der Genuss dabei hat sich aber eher gesteigert, schon allein wegen des besseren Gewissens. Ich meine jetzt das ökologische, nicht das gewichtsbezogene…
    Danke für die tollen Anregungen, davon könnte ich auch noch mehr gebrauchen.
    Herzliche Grüße

Kommentieren


− 5 = vier